Nachdem sich am Mittwoch alle Teilnehmer des Projektes vorgestellt hatten, haben wir ein Brainstorming über alles, das uns zum Thema Fake-News einfiel, gemacht.


Danach wurde uns ein Facebook Video gezeigt, in dem eine Ratte auf einem Dönerspieß rumgelaufen ist. Der Post hat behauptet, dass dieses Ereignis in Berlin-Neukölln in 2021 stattgefunden habe, und es war unser Auftrag, zu überprüfen, ob das stimmte. Wir haben herausgefunden, dass das Video in Saudi-Arabien gedreht wurde, nicht in Deutschland, und
viel älter ist, als der Facebook Post behauptete.
Wir trugen zusammen, was für Beweise wir fanden, dass der Post fake war. In einem Stuhlkreis haben wir darüber geredet, was für Gründe jemand haben könnte, solche Fake-News zu verbreiten.
Anhand eines Informationstextes haben wir ein lustiges Lernvideo über Fake-News erstellt, in dem wir auf das Thema aufmerksam machen.

Am Donnerstag haben wir zuerst eine Simulationsspiel gespielt, in dem wir eine Fake-News Seite betreiben, um möglichst viel Geld zu verdienen. Der Erfolg der Seite hing vor allem von der Glaubwürdigkeit und Dramatik der Nachrichten ab, wie bei echten Fake-News.
Danach haben wir mithilfe von mehreren KI-Tools einen Fake-News Zeitungsartikel erstellt, indem wir uns Bilder und Texte erstellen ließen, z.B. ein Bild von Angela Merkel mit einem Kopftuch und einem Text darüber, dass sie zum Islam konvertiert sei.

Ergebnis der KI-Arbeit

Am Freitag haben wir mit einem Simulationsspiel überprüft, ob wir tatsächliche Nachrichten von Fake-News unterscheiden können.
Abschließend haben wir uns noch eine Dokumentation über die Gefahren von Fake-News angeschaut und eine Abschlussdiskussion durchgeführt.

(Autoren: Projektgruppe „Fake-News“)