Wenn ihr noch nicht wisst, was die kulturelle Pause ist und was ihr dort nicht nur alles erleben, sondern auch anbieten könnt, werft einen Blick auf das folgende Video des DS-Kurses 11 (Krieg), das mithilfe von iMovie erstellt wurde. Seid dabei und bringt euch ein: in die kulturelle Pause!
Kategorie: Generation.K Seite 2 von 3
Wir haben uns im Unterricht mit der szenischen Darstellung des Buches „Das Parfum“, geschrieben von Patrick Süskind, beschäftigt.
Der Englisch-Kurs der Klasse 8b kann nicht nur Theater auf Englisch, sondern auch kreatives Schreiben. Die Schüler verfassten eine Fortsetzung (Episode 2) der im Buch gelesenen „Santa Monica“ – TV Soap und einige dieser Episoden können nun hier gelesen werden.
Morgen (24.01.) findet in der 2. großen Pause wieder eine kulturelle Pause statt!
Wie bereits angekündigt, führt der Englisch-Kurs der Klasse 8b (Kühnle) eine work-in-progress Präsentation auf, die auf Ideen aus dem Workshop mit Diana Jackson (White Horse Theatre) zurückgeht.
It´s theatre time!
„Can we act out this soap?” – so klang es im Englisch-Kurs der Klasse 8b, nachdem wir die erste Episode der „Santa Monica“-Soap im Buch gelesen hatten.
Am Mittwoch, den 16.1., findet wieder eine kulturelle Pause statt – dieses Mal sogar zweimal!
- große Pause im Musiksaal: Die Schülerband der IGS Pellenz nimmt uns mit auf eine Zeitreise zu Musikstücken aus der Rock- und Popgeschichte.
- große Pause im Nebenraum der Mensa: Der Darstellende Spiel – Kurs 11 zeigt eine Erzählpantomime im Sinne von „Recht und Ordnung“ …
Wir sind sehr gespannt und freuen uns auf zahlreiches Kommen!
Am Dienstag (18.12.) stellt die Jahrgangstufe 5 in der 1. großen Pause im Foyer der Schule einige Kunstobjekte aus, die während der Kunstprojekttage unter der Leitung von Frau Kutzbach entstanden sind. Es können getöpferte Gegenstände und individuell gestaltete Tagebücher bewundert werden. Wir sind sehr gespannt!
Hallo, ich heiße Eva Pfitzner und bin Geschäftsführerin und künstlerische Leitung der Leserattenservice GmbH.
Außerdem bin ich Gründungsmitglied des Bundesverbandes Leseförderung e.V, Referentin im Bereich Lese- und Sprachförderung für LehrerInnen, ErzieherInnen und PädagogInnen. Daneben arbeite ich als Künstlerin, Kulturschaffende, und Kreative.
Lesen ist für mich mehr als Texterfassung. Mit Sprache jonglieren, eine Story in den Dingen finden, das eigene Sprechen als Teil der Persönlichkeit entwickeln, mit Worten Gefühle erzeugen und natürlich die Helden der Literatur ästhetisch und konkret als Wegbegleiter kennen lernen, das steht im Mittelpunkt meiner Arbeit. Ich möchte Kindern und Jugendlichen erlebbar machen, welche Kraft in jedem steckt.
Ja, das geht, sagt der Spiele-Entwickler und Pädagoge Till Meyer, der mit spieltrieb auch einen eigenen Spiele-Verlag betreibt.
Deshalb hatten wir Till Meyer zu uns in die Schule eingeladen, interessierten Lehrerinnen und Lehrern in zwei Nachmittagen zu zeigen, wie man Spiele zu bestimmten Themen entwickeln kann.
Theorie gab es wenig, dafür viel Praktisches: Im ersten Teil der Fortbildung wurden Spiele zum Thema „Ökologie“ und „Umweltschutz“ gespielt und analysiert. Nicht jedes Spiel ist gut und bei vielen Spielen hat das, was man tut, wenig oder nichts mit dem Thema oder dem Ziel des Spiels zu tun. Wer thematische Spiele für den Unterricht entwickeln möchte, muss aber genau darauf achten.
Die Bühne lebt.
Die erwartungsschwangere Ruhe, die sich nach dem zweiten Gong ausbreitet wird schnell durchbrochen, wenn die Schauspieler den Raum betreten. Ein Stimmgewirr macht sich breit und man schaut um sich und versteht Ausrufe wie „Ich muss arbeiten!“ und „Ich bin mehr als nur eine Putzfrau!“.